So könnte Luton Town mit Leo Messi in der 66-Millionen-Pfund-Startelf auflaufen

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So könnte Luton Town mit Leo Messi in der 66-Millionen-Pfund-Startelf auflaufen

Das Debüt von Luton Town in der Premier League war nicht gerade ein Erfolg, aber es liegen noch 37 Spiele vor ihnen: 37 blutige Kämpfe, um das Recht auf die Zugehörigkeit zur Elite zu verteidigen.

Es ist ja nicht so, dass sie nichts tun, um den Kader zu verbessern, um oben zu bleiben. Die Hatters haben bereits eine ganze Reihe von Spielern verpflichtet, darunter auch Ross Barkley.

Die Mannschaft könnte allerdings noch eine weitere Neuverpflichtung gebrauchen, und wir lassen die Katze aus dem Sack:

Leo Messi sollte für Luton Town spielen.

Überzeugt ihn mit Worten, Drohungen oder schmuggelt ihn einfach in die Umkleidekabine an der Kenilworth Road, aber lasst es geschehen.

Wenn Messi für eines der schlechtesten Teams in der zweitklassigen MLS spielen kann, warum dann nicht auch für eines der schlechtesten Teams in der besten Liga der Welt? Miami als Stadt ist ohnehin wahnsinnig überbewertet.

Wo sonst hätte Messi die Chance, mit Pelly Ruddock Mpanzu zu spielen, dem einzigen Spieler in der Geschichte, der mit einem einzigen Verein von der fünften Liga bis in die Premier League aufgestiegen ist?

Hat Messi jemals die Umkleidekabine mit Leuten geteilt, die Marvelous und Admiral heißen? Übrigens: Messi schuldet Ross Barkley noch sein Trikot.

Das ist buchstäblich am sinnvollsten für alle Beteiligten.

Werfen wir einen Blick auf die von Messi verstärkte Startelf von Luton Town: Kaminski, Bell, Lockyer, Andersen, Nakamba, Giles, Barkley, Mpanzu, Kabore, Messi, Morris

Der Weltmeister von 2022 würde bei Luton in seiner üblichen Rolle - hinter den Stürmern im zentralen offensiven Mittelfeld - spielen und sich für die Gelegenheit aufsparen, in Richtung Tor zu stürmen.

Das würde seine Mitspieler in der Defensive zusätzlich belasten, aber wenn es Mpanzu gelingt, Luton fünf Stufen nach oben zu bringen, könnte er sicher sowohl für sich selbst als auch für einen anderen Spieler alles tun.

Komischerweise wird Leo Messi allein auf Transfermarkt fast so viel wert sein wie der Rest seiner "potenziellen" Teamkollegen zusammen: 30 Millionen Pfund vs. 36 Millionen Pfund.

Nehmen wir an, Leo kommt diesen Sommer nicht, aber wenn Miami die MLS-Playoffs nicht erreicht, hat er zwischen November und Februar nichts zu tun.

Warum nicht einen Rucksack packen, Antonela einen Kuss geben, einen Flug nach London nehmen und dann mit Uber nach Luton fahren? Das wäre doch genau rechtzeitig für das Halbfinale des Carabao Cups.

Das wäre der ultimative "Das Spiel ist noch nicht vorbei"-Moment inmitten all der hemmungslosen Ausgaben des FC Chelsea, der schamlosen saudi-arabischen Zuwendungen und der UEFA/FIFA-Gier.

VerfasserVožykQuelleTribuna
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