Ex-Schiri Fernandez über die Annullierung des Bayern-Tores: "De Ligt stand zwar im Abseits, hatte aber keinen Einfluss auf das Geschehen, nach dem Pass von Müller aber schon nicht mehr"

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Ex-Schiri Fernandez über die Annullierung des Bayern-Tores: "De Ligt stand zwar im Abseits, hatte aber keinen Einfluss auf das Geschehen, nach dem Pass von Müller aber schon nicht mehr"

Pavel Fernandez ist der Meinung, dass die Schiedsrichter den Bayern zu Unrecht ein Tor aberkannt haben.

Real besiegte Bayern München im Halbfinal-Rückspiel der Champions League (2:1) und erreichte somit das Endspiel des Turniers (4:3).

In der 13. Minute der Nachspielzeit flankte Joshua Kimmich den Ball in den Strafraum des Gegners. Thomas Müller gab den Ball per Kopf an Matthijs de Ligt weiter, der ihn dann ins Tor von Madrid beförderte.

Der Hauptschiedsrichter Szymon Marciniak pfiff kurz vor dem Pass von Müller ab, und entweder De Ligt oder Noussair Mazraoui, der in der Nähe stand, standen im Abseits, als Kimmich seine Flanke spielte.

"Das Bayern-Tor wurde zu Unrecht annulliert. De Ligt steht im Abseits, hat aber keinen Einfluss auf das Geschehen, der Ball erreicht Mazraoui, der zurückspringt, Müller nimmt den Ball an und gibt ihn dann an De Ligt weiter, der schon nicht mehr im Abseits war. Marciniak hat zu früh abgepfiffen, und der VAR konnte ebenfalls nicht eingreifen", sagte der ehemalige Schiedsrichter Pavel Fernandez in der Sendung Marcador Europeo.

VerfasserVožykQuelleMarcador Europeo
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