Laut der Abendzeitung München sind vor allem zwei englische Top-Klubs an Jamal Musiala interessiert: Der FC Liverpool und Manchester City. Auch Real Madrid beobachtet die Entwicklung des 20-Jährigen genau.
Der Quelle zufolge sieht City-Coach Pep Guardiola in Musiala in ein bis zwei Jahren den besten Zehner der Welt, er möchte Jamal als Nachfolger von Kevin de Bruyne verpflichten. Liverpool-Trainer Jürgen Klopp sucht einen Erben für Mohamed Salah. De Bruyne und Salah sollen attraktive Angebote aus Saudi-Arabien vorliegen.
Nach AZ-Informationen bleibt der erste Ansprechpartner für Musiala aber der FC Bayern. Demnach fühlt sich der 20-Jährige weiter wohl in München, mit Alphonso Davies und Leroy Sane hat er gute Kumpels im Team. Um mit Musiala zu verlängern, müsste sich Bayern finanziell strecken. Aktuell verdient Jamal rund 8 Millionen Euro pro Jahr, er möchte zu den Spitzenverdienern aufsteigen, sonst könnte ein vorzeitiger Abschied zum Thema werden.
Laut der Abendzeitung München wurden seit einem halben Jahr keine Gespräche zwischen Bayern und der Musiala-Seite über eine Verlängerung geführt. Vor kurzem fand ein Treffen zwischen Jamal und dem FCB-Sportdirektor Christoph Freund statt, aber dieses Treffen diente einem ersten Kennenlernen, dabei gab es keine Verhandlungsrunde. Diese soll für den kommenden Sommer vereinbart werden.
Der Quelle zufolge geht es für Musiala bei den künftigen Vertragsgesprächen mit Bayern nicht nur um die Gehaltserhöhung, sondern auch um andere Aspekte: Der 20-Jährige möchte in einer Mannschaft spielen, die die Champions League gewinnen kann und den attraktiven Fußball spielt. Zudem hofft Jamal auf individuelle Auszeichnungen wie den Ballon d'Or.
Beim FC Bayern hat Musiala einen Vertrag bis Sommer 2026.
